Studien zeigen: Kunden, die ihr Geschenk selbst auswählen können, empfinden es als wertvoller und sind eher bereit zu kaufen.
Wenn Sie Rabatte anbieten, kommt es nicht nur auf die Höhe an – sondern auch darauf, wie Sie den Preisnachlass darstellen.
Statt mitzuschwimmen, wenn alle Rabatte geben, setzen Sie auf eine klare Gegenstrategie mit psychologischer Tiefe.
Wie Pausen Ihre Verhandlungsposition stärken – ohne ein einziges Wort.
Warum „Ausverkauft“ manchmal besser verkauft als „Verfügbar“.
Viele Angebote sind fachlich stark, aber psychologisch nicht optimal formuliert.
Warum kleine Rabatte bei Luxus & Lifestyle oft schädigend sein können.
Ihr Vorteil ist der Ankereffekt: Setzen Sie den ersten Ton – mit Kompetenz und Klarheit.
Menschen fühlen sich stärker mit Personen verbunden, die ihnen ähneln oder ihnen nahestehen.
Das Berühren eines Produkts vermittelt Sicherheit und Wert. Auch simulierte Berührung (visuell oder über Interaktion) steigert die Bereitschaft zu kaufen.
Warum sollte jemand für Betroffene auf einem anderen Kontinent spenden, anstatt ein lokales Projekt zu unterstützen?
Ein Rabatt ist nicht gleich Rabatt – die Art der Präsentation entscheidet über den Erfolg.