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26 Mar
26Mar

Stell dir vor, du stehst kurz davor, den Sprung in ein neues Land zu wagen und dich auf eine aufregende Reise - Integration in neue Gruppen - zu begeben. Der Gedanke daran kann genauso aufregend sein wie eine Achterbahnfahrt mit überwältigenden Höhen und Tiefen. 

Doch während du dich auf die bevorstehenden Abenteuer freust, spürst du auch ein gewisses Mass an Unsicherheit und es kommen Zweifel auf. Schliesslich wirst du viele neue Gruppen von Menschen kennenlernen und möchtest dich erst integrieren, ungewohnte Sitten und Gebräuche kennenlernen. 

Freue dich auf diesen Weg, denn mit einer positiven Einstellung und Selbstbewusstsein wirst du diese Herausforderungen meistern und wertvolle Kontakte knüpfen. 

Wie kannst du das umsetzen? 

Begleite mich in diesem Artikel auf die spannende Reise zur Integration in eine fremde Gruppe: von Mensch zu Mensch erfolgreich.


1. Interkulturelle Integration in der Gruppe: Tipps für eine erfolgreiche Zusammenarbeit

Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, wie wertvoll die Integration in eine Gruppe ist, in einem Team aus Menschen unterschiedlicher Kulturen zu arbeiten. 

Diese Art von Umgebung eröffnete mir die Möglichkeit, unterschiedliche Erfahrungen und Sichtweisen zu erhalten. Die Neugier der anderen und meine Neugier vermischten sich in eine erfrischend neue Sichtweise. 

Wir lernten mit- und voneinander. 

Gleichzeitig möchte ich sensibilisieren, dass kulturelle Unterschiede zu Missverständnissen führen und sich auf die Gruppendynamik auswirken können. 

Wenn du dich in einem ähnlichen Umfeld wiederfindest, gebe ich dir einige Empfehlungen, um dich erfolgreich in deine neue Gruppe zu integrieren:

  • Sei aufgeschlossen und neugierig: Gehe offen und lernwillig an deine neue Situation heran.
  • Übe aktives Zuhören: Höre aufmerksam zu, was deine neuen Gruppenmitglieder sagen.
  • Kommuniziere offen und verständlich: klar und prägnant.
  • Sei respektvoll gegenüber der kulturellen Vielfalt: Erkenne und respektiere die kulturellen Unterschiede innerhalb der Gruppe.
  • Engagiere dich füreinander: Tausche Traditionen, Erfahrungen und Wissen aus.


2. Internationale Gruppennormen respektieren und anerkennen

Wenn eine internationale Gruppe erfolgreich zusammenarbeiten will (Integration in eine Gruppe), müssen alle Mitglieder die Gruppennormen befolgen. Jeder sollte offen für neue Perspektiven sein und bereit, sich mit anderen Kulturen und Denkweisen zu beschäftigen. 

Diese Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen, ist für interkulturelle Gruppen eine wertvolle und spannende Erfahrung: sich besser zu verstehen und zu respektieren, woher unsere neuen Freunde kommen und welche Kulturen sie repräsentieren. 

Ein respektvolles Miteinander erfordert eine Balance zwischen Freundlichkeit und einer gesunden Distanz.


3. Bereit sein für neue Erfahrungen - Integration in eine internationale Gruppe

Sind einzelne Mitglieder einer Gruppe nicht bereit sich auf kulturelle Unterschiede einzulassen, erschweren oder verlangsamen sie den Integrations-Prozess. Es ist daher wichtig, genug Zeit und Gelegenheit zu schaffen, um Beziehungen aufzubauen und eine gemeinsame Basis zu finden. 

Mitglieder, die aufgeschlossen für neue Erfahrungen und anderen Kulturen und Traditionen sind tragen erheblich dazu bei, dass die Integration gelingt.


4. Für die eigenen Grenzen einstehen

Jedes Gruppenmitglied hat seine eigenen Bedürfnisse und Grenzen, die respektiert werden sollten, um eine positive Zusammenarbeit zu ermöglichen. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Durchsetzungsvermögen und Offenheit zu finden. 

Gleichzeitig sollten wir auch offen und lernbereit sein, um von anderen Kulturen und Perspektiven zu lernen. 

Sich auf neue Erfahrungen einzulassen und sich für andere Sichtweisen zu öffnen, hilft, unsere eigenen Vorurteile zu überwinden und unsere Perspektiven zu erweitern. 

Indem wir für unsere eigenen Grenzen einstehen und gleichzeitig aufgeschlossen und lernbereit bleiben, können wir eine interkulturelle Gruppe zu einer bereichernden und inspirierenden Erfahrung machen, die zu einem tieferen Verständnis und Respekt für andere Kulturen und Menschen führt. 

Das Finden des richtigen Gleichgewichts zwischen Durchsetzungsvermögen und Offenheit kann eine Herausforderung sein, aber es kann dazu beitragen, eine positive Gruppendynamik zu schaffen und unsere Zusammenarbeit zu verbessern.


5. Erfolgreicher Dialog durch Zuhören und Empathie - Integration in eine Gruppe

Es ist wichtig, dass wir einander zuhören und verstehen, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Dabei sollten wir auch bereit sein, unsere eigenen Meinungen und Standpunkte zu hinterfragen und uns für neue Perspektiven und Ideen zu öffnen. 

Durch offene und konstruktive Diskussionen können wir voneinander lernen und unsere Zusammenarbeit verbessern. 

Aber, wir dürfen nicht davon ausgehen, dass Mitglieder aus dem Ausland unsere Sprache in all ihren Feinheiten genauso beherrschen wie wir selbst. 

Die Unterschiede ergeben sich zum Beispiel aus den kulturellen Unterschiede in den Kommunikationsstilen: Direktheit vs. Indirektheit, Werte, Haltungen und Traditionen.


6. Soziale Normen der internationalen Gruppe verstehen und respektieren

Eine respektvolle Sprache und ein respektvolles Auftreten zeigen, dass man eine andere Person anerkennt, ohne sie mit ungewohnten Wörtern oder Annahmen über ihren Hintergrund zu entfremden. 

Das Verstehen und Respektieren sozialer Normen erleichtert letztlich eine Atmosphäre, in der sich jeder gehört, respektiert und einbezogen fühlt - so können alle Gruppenmitglieder mit unterschiedlichem Hintergrund friedlich nebeneinander arbeiten, voneinander lernen und trotzdem ihre individuelle Identität bewahren. Brücken, statt Mauern bauen.


7. Verständnis und Wertschätzung kultureller Unterschiede

Durch kulturelles Bewusstsein und Sensibilität können wir eine Atmosphäre schaffen, die respektvoll ist und Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund einschliesst. 

Um mit kulturellen Unterschieden umzugehen, ist es wichtig, die verschiedenen Sitten und Gebräuche zu kennen, die in den verschiedenen Kulturen vorherrschen. Bestimmte Gesten oder Wörter können je nach kulturellem Kontext unterschiedliche Bedeutungen haben. 

Daher ist es wichtig, sich dieser potenziellen Zweideutigkeiten bewusst zu sein, wenn du mit jemandem aus einer anderen Kultur interagierst.   



Insgesamt kann das Verständnis und die Wertschätzung kultureller Unterschiede uns dabei helfen, trotz unserer unterschiedlichen Hintergründe und Erfahrungen sinnvolle Beziehungen zu anderen zu knüpfen.


8. Wie du dir selbst treu bleibst

Ich habe gelernt, dass es möglich ist, sich selbst treu zu bleiben, wenn man sich in vier verschiedenen Kulturen ( Integration in eine neue Gruppe ) bewegt. In einer neuen Umgebung gibt es viele Dinge zu entdecken. Das ist eine grossartige Gelegenheit, neugierig und offen zu sein. 

Ich erkundete die kulturellen Sehenswürdigkeiten und Hotspots. Besuchte Ausstellungen, Konzerte oder Sportveranstaltungen, die mir gefielen. Das waren neue Erfahrungen und halfen mir mich selbstbewusster und informierter zu fühlen. 

Wenn du dich für die lokale Kultur interessierst, lernst du die Gepflogenheiten schnell kennen und vermeidest Missverständnisse. 

Ein wichtiger Faktor, um sich erfolgreich in einer neuen Umgebung zu integrieren, ist der Aufbau einer starken Gemeinschaft. Sie gibt dir Freude und Sicherheit. 

Auch wenn es einige Zeit dauert, sich an eine fremde Kultur anzupassen, bedeutet das nicht, dass du dich selbst oder das, was dir am wichtigsten ist, aufgeben musst. 

Setze Grenzen, wenn du dich durch ungewohnte Umgangsformen oder soziale Situationen unter Druck gesetzt fühlst. Letztendlich geht es darum, sich selbst treu zu bleiben und sich zu integrieren, indem wir diese kleinen Schritte machen, um zu verstehen, wer wir in unserer neu entdeckten Landschaft sind. 

Mit einem offenen Geist und der Bereitschaft, sich anzupassen und gleichzeitig an unseren Werten und Überzeugungen festzuhalten, kann jeder den Übergang in eine einzigartige Kultur schaffen.


9. Vermeide Verallgemeinerung und Stereotypisierung

Es ist leider eine verbreitete Tendenz, dass Menschen von sich auf andere schliessen und ihre eigenen Erfahrungen und Sichtweisen auf andere projizieren. Mitglieder einer Gruppe haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Deshalb haben sie möglicherweise eine andere Sicht auf die Dinge. 

Der ständige Kontakt mit Gleichgesinnten verstärkt die Tendenz, dass wir annehmen, dass alle oder zumindest die meisten Menschen die gleiche Sichtweise auf ein Problem haben wie wir selbst. 

Doch Verallgemeinerungen sind gefährlich, da sie dazu führen, dass wir andere Menschen nicht mehr als Individuen wahrnehmen, sondern nur auf ihre Herkunft oder äussere Merkmale reduzieren. 

Dies führt zu Stereotypisierungen und kann zu Oberflächlichkeit und Vorurteilen führen. Deshalb ist es wichtig, sich in die Situation des anderen hineinzuversetzen und deren Perspektive zu berücksichtigen. 

Stereotypisierungen geschieht oft unbewusst und ohne böse Absicht, aber sie kann dennoch für alle Beteiligten Nachteile haben. Unternehmen, die solche Verhaltensweisen zulassen, schaden sich langfristig selbst. 

Daher ist es wichtig, dass Manager Menschen anhand ihrer Leistungen einschätzen und sich nicht von Vorurteilen blenden lassen. Wenn Unternehmen Vielfalt aktiv nutzen und fördern, kann sie zu einer wesentlichen Quelle von Stärke werden, die das Unternehmen entscheidend voranbringt.


10. Eine angenehme Gesprächs-Atmosphäre schaffen

Wenn du eine angenehme Gesprächsatmosphäre im Geschäft schaffen möchtest, gebe ich dir gern 8 praktische Tipps.

  1. Merk dir zum Beispiel den Namen deines Gesprächspartners und benutze ihn. Das zeigt Interesse und Wertschätzung.
  2. Bereite dich gut vor, indem du ein paar Informationen über den anderen sammelst, um genug Stoff für den Small Talk zu haben.
  3. Achte auch darauf, ein positives Gesprächsklima zu schaffen, indem du einen freundlichen und ungestörten Besprechungsraum wählst.
  4. Wenn du das Eis brechen möchtest, kann ein herzlicher Willkommensgruss und ein Lächeln schon Wunder bewirken.
  5. Während des Gesprächs solltest du dich dann vollkommen darauf konzentrieren und keine Ablenkungen wie Anrufe oder Besucher zulassen.
  6. Vermeide Monologe und achte auf das Feedback deines Gesprächspartners, um sicherzustellen, dass er noch interessiert zuhört.
  7. Wenn dir das Verhalten des anderen nicht gefällt, lass dich nicht von Emotionen leiten. Wenn Regelübertretungen vorliegen, kannst du ruhig und sachlich Grenzen ziehen.
  8. Äussere keine Belehrungen oder Herabsetzungen. Versuche stattdessen, auf Augenhöhe zu kommunizieren und den anderen zu respektieren. 


11. Integration: Informiere dich im Voraus und ziehe um, wenn Hindernisse auftreten

Bei der Integration in eine Gruppe ist es entscheidend, sich vorher über die Umgebung zu informieren. Selbst wenn du freundlich und aufgeschlossen bist, könntest du in einer Gegend leben, die grundsätzlich gegen die Integration von Menschen eingestellt ist. 

Kulturelle Vorurteile oder fehlende Offenheit gegenüber Neuankömmlingen könnten die Gründe dafür sein. 

Dieses Phänomen beschränkt sich nicht nur auf das Arbeitsleben. Wenn einzelne Angestellte auf Behörden und Ämter sich falsch verhalten und aktiv die Integration behindern, kann ein Umzug in eine andere Stadt oder einen anderen Kanton eine wichtige Entscheidung sein. 

Es ist bedauerlich, dass solche Situationen auftreten können, jedoch sind die Handlungen von Einzelpersonen in Institutionen manchmal unvereinbar mit den Grundwerten der Integration und des Respekts. 

Wenn alle Bemühungen, die Probleme vor Ort zu lösen, fehlschlagen und die Situation untragbar wird, ist es notwendig, nach Alternativen zu suchen. Es spielt leider keine Rolle, wie sehr du dich bemühst, ein Teil der Gemeinschaft zu werden. Es ist frustrierend, wenn du mit Ablehnung durch Nötigung, Verleumdung und Diskriminierung konfrontiert wirst, obwohl du nichts falsch gemacht hast. 

In solchen Situationen ist es wichtig, realistisch zu sein und zu erkennen, dass ein Umzug in eine andere, offene und integrationsfreundliche Gegend möglicherweise notwendig ist. 

Hole im Voraus Informationen über den gewünschten Wohnort ein, um sicherzustellen, dass du in einer Umgebung lebst, die Vielfalt und Integration schätzt. Es ist wichtig zu verstehen, dass nicht das gesamte Land oder die Gesellschaft gegen Integration ist, sondern nur vereinzelte Menschen oder Gruppen. Es gibt viele Menschen, die offen und positiv gegenüber Integration eingestellt sind und bereit sind, neue Mitbürger herzlich willkommen zu heissen. Es ist bedauerlich, dass es manchmal individuelle Barrieren und Ablehnung gibt. 

Trotzdem ist es wichtig, dass wir uns nicht entmutigen lassen und nach Möglichkeiten suchen, um in einer Umgebung zu leben, die unsere Werte unterstützt und uns die Chance gibt, uns erfolgreich zu integrieren.


12. Gemeinschaft und Hilfsbereitschaft – Niemand ist immun gegen Notlagen

Jeder von uns kann in unvorhersehbare Situationen geraten, die unsere Existenz, Gesundheit oder Familie bedrohen. 

Niemand hat das Recht, von oben herab auf andere zu blicken. In schwierigen Zeiten wäre es auch für die Zweifler und Bekämpfer ermutigend, Hilfe zu erhalten. 

Solidarität und Zusammenhalt sind unerlässlich, um schwierige Zeiten zu bewältigen und eine unterstützende Umgebung zu schaffen. Gemeinsam können wir Vorurteile abbauen und erkennen, dass wir alle verletzlich sind. Indem wir einander mit Respekt, Verständnis und Hilfsbereitschaft begegnen, schaffen wir eine stärkere und bessere Gesellschaft.


13. Gerechte Integration – Verantwortlichkeit für Missbrauch und Unterstützung für echte Hilfe

Menschen, die die Grosszügigkeit und Unterstützung der Integration ausnutzen, sollten zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist bedauerlich, dass einige Individuen die Ressourcen und Vorteile, die ihnen geboten werden, missbrauchen, ohne einen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten. 

Es ist wichtig, Mechanismen und Massnahmen zu etablieren, um dieses Verhalten zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Das kann rechtliche Konsequenzen, Sanktionen oder den Verlust von Privilegien bedeuten. Diese Massnahmen verdeutlichen, dass ein solches Verhalten inakzeptabel und dass jeder für seine Handlungen verantwortlich ist. 

Allerdings sollten nicht alle über einen Kamm geschert werden. Es ist essenziell, zwischen denjenigen zu differenzieren, die die Integration ausnutzen, und denen, die tatsächlich Hilfe und Unterstützung benötigen

Wir sollten individuelle Fälle betrachten und gerechte Lösungen finden, anstatt pauschal zu stigmatisieren oder vorzuverurteilen. 

Die Herausforderung besteht darin, eine ausgewogene Balance zwischen Unterstützung und Verantwortlichkeit zu finden. Dadurch stellen wir sicher, dass Ressourcen und Möglichkeiten der Integration denen zugutekommen, die sie wirklich benötigen und verdienen. 

Die Förderung einer gerechten Integration geht Hand in Hand mit der Verantwortlichkeit für Missbrauch oder Ausnutzung. Dadurch bauen wir eine funktionierende und gerechte Gesellschaft auf. 

Wichtig ist, sich aktiv mit diesem Thema auseinanderzusetzen und angemessene Massnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass die Integration auf einer fairen und verantwortungsbewussten Grundlage erfolgt.


Zusammenfassung: Erfolgreiche Integration in eine Gruppe

Eine erfolgreiche Integration braucht viel Ausdauer und eine positive Einstellung. Das Ziel ist es, erfolgreich in eine oder mehrere Gruppen integriert zu werden. Man darf nicht den Mut verlieren, auch wenn es Tage gibt, an denen man fast verzweifelt. 

Leider kann die Realität manchmal enttäuschend aussehen, da Menschen, die sich integrieren wollen und sich korrekt verhalten, dennoch mit Diskriminierung und Ausgrenzung konfrontiert werden. 

Es ist frustrierend für Integrationswillige  im Berufsleben zu erleben, wie Führungskräfte ihre Position missbrauchen. Es ist dann auch bedauerlich, wenn so ein Fehlverhalten von der Geschäftsführung geduldet wird. Verleumdung und Diskriminierung haben in Unternehmen nichts zu suchen - schon gar nicht, wenn man mit internationalen Mitarbeitern zusammenarbeitet. Die Entscheidung auszuwandern, um in einem fremden Land zu arbeiten, erfordert Mut. Diese Kollegen verdienen unseren vollen Respekt für ihren Einsatz, unabhängig von Herkunft oder Akzent. 

Als Führungskräfte müssen wir mit gutem Beispiel vorangehen und ein wertschätzendes Miteinander aktiv fördern. Diskriminierendes Verhalten dürfen wir nicht tolerieren. Es vergiftet das Betriebsklima und widerspricht den Unternehmenswerten. 

Stattdessen braucht es klare Richtlinien gegen Ausgrenzung sowie Schulungen für einen respektvollen Umgang. Nur in einer Kultur, die Vielfalt als Bereicherung schätzt und Missstände offen anspricht, können alle Talente gedeihen. 

Die Internationalität der Belegschaft ist eine grosse Stärke. Sie zu pflegen, erfordert den Einsatz der Chefetage. Höchste Priorität muss sein, ein integratives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich jeder willkommen fühlt - egal woher er kommt. Denn Diversität bringt Unternehmen nachweislich voran. 

Der wichtigste Faktor ist, der Glaube an sich selbst und seine Fähigkeiten. Selbst wenn es bedeutet mehrfach von vorne anzufangen. 


Redewendung: Umgangssprachlich wird der Begriff Stehaufmännchen für solche Personen verwendet, die sich nicht durch Niederlagen oder Misserfolge entmutigen lassen, diese überwinden und sich immer wieder neu „auf das Leben einlassen“ und versuchen, es selbst zu meistern.[1] In der Psychologie wird diese Fähigkeit als Resilienz oder Handlungsorientierung bezeichnet. - Quelle aus Wikipedia, gelesen am 28.05.2023 


Es stärkt unser Selbstvertrauen, wenn wir uns öffnen für andere Kulturen und Sichtweisen. 

Integration kann ein langer Prozess sein, der Geduld und Anstrengung erfordert, aber es lohnt sich, Teil einer Gemeinschaft zu werden, die Vielfalt und Zusammenhalt schätzt.