Manuela Frenzel - Geschäftsinhaberin
Piloting AI for Marketers
11 Minuten Lesezeit
09 Jul
09Jul

Wirtschaft & Technik AI Integration


Hugo und Michael: Ein Dialog über erweiterte Intelligenz im Bootsbau

Hugo, ein ehrgeiziger Geschäftsstellenleiter in der Bootsbauindustrie, steht am Fenster seines Büros. Draussen breiten sich die weiten Wasserflächen des Sees aus, und seine Gedanken treiben wie die Boote auf den Wellen. 

Er hat Visionen – klare Vorstellungen davon, wie er sein Unternehmen auf die nächste Stufe bringen kann. Aber etwas fehlt. Er braucht einen Kompass, eine klare Strategie, um den Kurs zu setzen. 

Heute trifft er sich mit Michael, einem externen Berater für künstliche Intelligenz, um genau darüber zu sprechen.


Hugo und Michael im Gespräch - Intelligenz digitalen Marketing


Dialog Hugo und Michael:


Als Michael durch die Tür tritt, breitet sich sofort eine spürbare Energie im Raum aus. Er strahlt die Begeisterung eines Mannes aus, der genau weiss, wie Technologien wie die erweiterte Intelligenz den Markt revolutionieren können. 

Hugo steht auf, reicht ihm die Hand und lächelt.

Hugo: „Michael, danke, dass du gekommen bist. Ich habe über deine Vorschläge nachgedacht und bin neugierig, wie uns die erweiterte Intelligenz helfen kann, unsere Verkaufszahlen zu steigern. Unsere Branche ist hart umkämpft, und wir brauchen einen Wettbewerbsvorteil.

“Michael nickt, setzt sich und lehnt sich leicht nach vorn.

Michael: „Genau das wird unser KI-Score liefern, Hugo. Stell dir vor, du hast einen strategischen Kompass in der Hand, der dir nicht nur zeigt, wo du hinsteuerst, sondern auch, wie du mit jedem Schritt Zeit und Geld sparen kannst. Du wirst deine Ressourcen zielgerichtet einsetzen können – und dein Publikum präzise ansprechen.

Hugo: „Das klingt fantastisch. Aber wie setzen wir diesen Plan in die Praxis um?

Michael: „Es beginnt mit der Optimierung deiner Ressourcen. Denk an eine Ressourcenmanagement-Software. Sie wird dir helfen, Mitarbeiter und Budget effizient zu planen. Du wirst wissen, wo du investieren musst, und die Kontrolle über deine Projekte behalten. Es ist wie der Entwurf eines perfekt gebauten Bootes – jedes Detail sitzt.“


KI Kompass



Die Reise beginnt: Hugo und Michael entwickeln die Strategie

Am Dienstagmorgen empfängt Hugo Michael mit einem festen Händedruck in der Lobby. Die Aufregung ist spürbar. Heute wird ein entscheidender Tag für das Unternehmen sein. Gemeinsam gehen sie durch die gläsernen Flure in Hugos Büro. 

Während des Gesprächs zeigt Michael auf die Möglichkeiten, die KI bietet. Doch Hugo bleibt nachdenklich.

Hugo: „Wir haben bereits eine CRM-Software, aber ich habe das Gefühl, sie ist zu starr. Kann die erweiterte Intelligenz uns helfen, flexibler zu werden?“

Michael lächelt.

Michael: „Absolut. Stell dir vor, du kannst nicht nur Kundeninformationen speichern, sondern auch präzise vorhersagen, welche Angebote bei ihnen einschlagen. Das ist der Unterschied zwischen einem Boot, das dem Sturm trotzt, und einem, das den Wind perfekt einfängt.“



Das Potenzial der Datenbanken: Influencer und Medien

Hugo: „Einer meiner Marketing-Mitarbeiter hat vorgeschlagen, eine Influencer-Datenbank aufzubauen. Kannst du mir erklären, wie wir das gewinnbringend einsetzen können?“

Michael lehnt sich zurück und denkt nach.

Michael: „Mit einer Medien- und Influencer-Datenbank hast du Zugriff auf ein riesiges Netzwerk von Meinungsführern. Es geht nicht nur darum, Reichweite zu kaufen. Du wirst echte, authentische Beziehungen zu den Menschen aufbauen, die dein Publikum beeinflussen. Es ist wie der erste Windstoss auf offener See – wenn du die Segel richtig setzt, kannst du den vollen Schub nutzen.“

Hugo: "Das klingt vielversprechend. Aber wie finden wir den passenden Influencer? Gibt es bestimmte Kriterien, nach denen wir vorgehen können?" 

Michael: "Ja. Es gibt verschiedene Faktoren, die du bei der Auswahl berücksichtigen solltest. Einige dieser Kriterien sind:

  • Die Reichweite des Influencers. Schaue auf die Anzahl der Follower, die Engagement-Rate und darauf, wie viele Follower tatsächlich mit dem Influencer interagieren.
  • Die Relevanz des Influencers für deine Zielgruppe und dein Unternehmen ist ebenfalls wichtig. Stelle sicher, dass der Influencer inhaltlich zu deinem Unternehmen und deinen Produkten passt.
  • Die Authentizität des Influencers ist ein weiteres wichtiges Kriterium. Analysiere wie hoch die Engagement ist und dass die Kommentare der Follower positiv sind.
  • Achte auch auf den Kontext, in dem der Influencer agiert.
  • Stelle sicher, dass der Influencer eine Ausdrucksweise und Bildsprache hat, die zu deinem Unternehmen passt.
  • Der Influencer sollte nicht zu viele unterschiedliche werbliche Beiträge veröffentlicht haben, da dies die Glaubwürdigkeit des Influencers beeinträchtigen kann.

Hugo: «Das sind hilfreiche Hinweise, die ich mit meinem Team besprechen werde.



Die richtige Strategie für personalisierte Inhalte

Nach einer kurzen Pause erhebt sich Hugo und geht zu seinem Fenster, von wo aus er auf den Hafen blicken kann. Boote gleiten über das Wasser, während er über die Worte von Michael nachdenkt.

Hugo: „Michael, du hast über die Bedeutung von personalisierten Inhalten gesprochen. Wie genau hilft uns die KI dabei, das Interesse unserer Kunden zu wecken und zu halten?“

Michael gesellt sich zu Hugo, beide schauen in die Ferne.

Michael: „Stell dir vor, jeder Kunde bekommt genau das, was er braucht, noch bevor er selbst weiss, was es ist. Die KI analysiert das Verhalten deiner Kunden und erkennt Muster, die uns Menschen oft entgehen. Sie wählt die richtigen Inhalte, basierend auf ihren Vorlieben, und präsentiert sie zum perfekten Zeitpunkt. 

Es ist, als würde das Boot immer den perfekten Kurs finden, ohne dass du eingreifen musst.“

Hugo: „Das ist beeindruckend. Aber wie setzen wir das konkret um?“

Michael: „Es beginnt mit der Analyse deiner Daten. Tools wie MarketMuse durchsuchen deine Datenbanken und zeigen dir, welche Inhalte gut funktionieren und welche Lücken gefüllt werden müssen. Von da an entwickelst du massgeschneiderte Content-Strategien, die deine Kunden direkt ansprechen. Die Inhalte sind nicht mehr nur generisch, sondern sie erzählen Geschichten, die auf die Interessen deiner Zielgruppe abgestimmt sind.“

Hugo: „Das könnte unsere gesamte Marketingstrategie verändern. Es scheint, als würde die KI nicht nur den Kurs vorgeben, sondern auch den Wind beeinflussen.“



Buyer Personas und datenbasierte Entscheidungen

Später sitzen die beiden in Hugos Büro, der Tisch ist übersät mit Notizen und Diagrammen.

Hugo: „Wir müssen unsere Buyer Personas aktualisieren. Die aktuelle Version fühlt sich veraltet an, sie trifft nicht mehr genau den Kern unserer Zielgruppe. Kann die KI hier unterstützen?“

Michael: „Sicher. Die KI analysiert das Verhalten deiner bestehenden Kunden und vergleicht es mit externen Datenquellen. Sie erkennt Muster und Trends, die du nutzen kannst, um detaillierte und aktuelle Buyer Personas zu erstellen. Du kannst diese Profile kontinuierlich anpassen und sicherstellen, dass sie immer auf dem neuesten Stand bleiben.“

Hugo: „Das wäre eine enorme Erleichterung. Unsere bisherige Methode ist viel zu zeitaufwendig und oft ungenau. Wie genau funktioniert das?“

Michael: „Die KI sammelt Daten aus verschiedenen Quellen – Social Media, Website-Interaktionen, Umfragen – und kombiniert sie, um ein vollständiges Bild deiner Zielgruppe zu erstellen. Sie hilft dir, Kunden zu segmentieren und personalisierte Angebote zu erstellen, die genau auf deren Bedürfnisse abgestimmt sind. Es ist, als würdest du dein Segel so ausrichten, dass jeder Windstoss maximal genutzt wird.“

Hugo nimmt einen Stift und skizziert auf einem Notizblock.

Hugo: „Das klingt nach einer präzisen Methode, um sicherzustellen, dass wir immer im richtigen Moment die richtige Botschaft senden.“

Michael: „Ganz genau. Es geht darum, deine Kunden besser zu verstehen, als sie sich selbst verstehen. Mit den richtigen Tools wird die KI zum Navigator deines Marketingschiffs.“



Einsatz von prädiktiven Analysen

Während sie weiter über die Möglichkeiten sprechen, greift Michael zu einem weiteren Thema.

Michael: „Eine weitere grosse Chance liegt in den prädiktiven Analysen. Stell dir vor, du könntest das Verhalten deiner Kunden vorhersagen, bevor sie überhaupt selbst wissen, was sie als Nächstes tun werden.“

Hugo runzelt die Stirn.


Hugo: „Wie funktioniert das?“

Michael: „Die KI analysiert vergangenes Verhalten und vergleicht es mit ähnlichen Kundenprofilen. Sie erkennt, welche Aktionen wahrscheinlich zu einer Conversion führen und kann dir genau sagen, welche Schritte du unternehmen musst, um den Verkaufsprozess abzuschliessen. So kannst du gezielt auf Kunden zugehen, die kurz davor sind, abzuspringen, und ihnen das Angebot unterbreiten, das sie zurückholt.“

Hugo: „Also eine Art Frühwarnsystem?“

Michael:„Genau. Es ist, als würde die KI den Wetterbericht für dein Geschäft vorhersagen und dir sagen, wann du die Segel einholen oder setzen musst.“



Die Geschichte geht weiter: Strategische Preisoptimierung und Marketinganpassungen

Nachdem Hugo und Michael die Möglichkeiten der prädiktiven Analysen besprochen haben, setzt sich Hugo mit einem nachdenklichen Blick hin. Die Stille im Raum wird nur von den brummenden Geräuschen der Kaffeemaschine unterbrochen, als er seine nächste Frage stellt.

Hugo: „Michael, du hast vorhin die Preisoptimierung erwähnt. Ich frage mich, wie genau uns die KI dabei helfen kann, unsere Preise dynamisch anzupassen und trotzdem profitabel zu bleiben.“

Michael lehnt sich zurück und nimmt einen Schluck Kaffee.

Michael: „Denk an den Markt wie an ein Meer. Die Bedingungen ändern sich ständig – mal weht der Wind kräftig, mal ist Flaute. Mit erweiterter Intelligenz kannst du diese Schwankungen vorhersagen und darauf reagieren. Sie analysiert, wie sich Angebot und Nachfrage auf deine Preise auswirken, und empfiehlt dir, wann du deine Preise anheben oder senken solltest. Gleichzeitig berücksichtigt sie dabei externe Faktoren wie Wettbewerber oder saisonale Trends.“

Hugo: „Das klingt nach einer flexiblen und effizienten Methode, um immer wettbewerbsfähig zu bleiben. Aber wie stellen wir sicher, dass wir keine Kunden durch zu hohe Preise verlieren?“

Michael: „Die KI gibt dir Empfehlungen basierend auf dem Verhalten deiner Kunden. Sie erkennt, wie sensibel sie auf Preisänderungen reagieren und hilft dir, den Sweet Spot zu finden, der maximale Gewinne ermöglicht, ohne deine Kunden zu vertreiben. Es ist, als würdest du immer das optimale Segel setzen, egal wie stark der Wind weht.“

Hugo nickt, während er gedankenverloren an seinen Notizen kritzelt. „Das könnte unser Spiel verändern“, murmelt er leise.



Marketingbudget effizient nutzen

Später am Nachmittag wenden sie sich einem weiteren wichtigen Thema zu: dem optimalen Einsatz des Marketingbudgets.

Hugo: „Wir haben nur begrenzte Mittel, und es fällt mir schwer zu entscheiden, welches Marketinginstrument das meiste Potenzial hat. Kann die KI uns auch hier helfen?“

Michael: „Absolut. Stell dir vor, du hast ein System, das dir in Echtzeit sagt, welcher Kanal dir die besten Ergebnisse liefert. Die KI analysiert die Performance deiner Marketingaktivitäten, vergleicht die Kosten pro Conversion und zeigt dir genau, wo du mehr investieren solltest – und wo du möglicherweise einsparen kannst.“

Hugo: „Und das funktioniert auch in Echtzeit?“

Michael: „Ja. Du kannst sofort reagieren, sobald ein Kanal nachlässt, und deine Ressourcen umschichten. So nutzt du jede Marketingwelle optimal, ohne Ressourcen zu verschwenden. Es ist, als würdest du in einem Sturm segeln, aber immer genau wissen, wohin du steuern musst, um nicht unterzugehen.“


Windrose: KI-Score


Kundenerlebnisse personalisieren: Der nächste Schritt

Am nächsten Tag treffen sich Hugo und Michael wieder in Hugos Büro. Die Sonne bricht durch die Wolken und taucht den Raum in ein warmes Licht. Beide sitzen entspannt am Tisch und blättern durch einige Berichte, als Hugo eine weitere Frage aufwirft.

Hugo: „Wie sieht es mit der Personalisierung von Kundenerlebnissen aus? Wir wollen unseren Kunden mehr bieten als nur Standardangebote. Kann die erweiterte Intelligenz auch hier helfen?“

Michael nickt.

Michael: „Die Personalisierung ist der Schlüssel zu einem herausragenden Kundenerlebnis. Mit KI kannst du jedem Kunden das Gefühl geben, dass er etwas ganz Besonderes ist. Stell dir vor, deine Website erkennt jeden Kunden und bietet ihm genau die Produkte an, die ihn interessieren – basierend auf seinem bisherigen Verhalten und seinen Vorlieben.“

Hugo: „Das wäre wirklich ein enormer Vorteil. Wie genau funktioniert das?“

Michael: „Die KI analysiert die Interaktionen deines Kunden mit deiner Website, seinen bisherigen Käufen und Vorlieben. Dann erstellt sie in Echtzeit personalisierte Empfehlungen und passt die Inhalte auf deiner Website entsprechend an. Es ist, als würde der Kunde in deinen Laden kommen, und du hast schon alles vorbereitet – das perfekte Angebot, zur richtigen Zeit.“

Hugo: „Und wie können wir sicherstellen, dass dies nicht zu aufdringlich wirkt?“

Michael: „Das ist das Schöne an der KI. Sie arbeitet subtil im Hintergrund. Die Empfehlungen erscheinen natürlich, fast beiläufig, und der Kunde hat das Gefühl, dass er genau das gefunden hat, wonach er gesucht hat. Die KI sorgt dafür, dass der Wind immer in die richtige Richtung bläst, ohne dass es sich gezwungen anfühlt.“


KI Kompass


KI und die Kunst, Kundenbeziehungen zu vertiefen

Am nächsten Morgen treffen sich Hugo und Michael erneut, diesmal in einem nahegelegenen Café, um über die nächsten Schritte zu sprechen. Hugo hat ein Tablett mit Kaffee und Croissants geholt, und beide sitzen gemütlich in einer Ecke, als sie ihr Gespräch wieder aufnehmen.

Hugo: „Gestern haben wir über die Personalisierung der Kundenerlebnisse gesprochen. Was mich aber noch interessiert: Wie können wir sicherstellen, dass wir langfristig eine Bindung zu unseren Kunden aufbauen?“

Michael lehnt sich zurück, nippt an seinem Kaffee und beginnt zu erklären.

Michael: „Das Geheimnis liegt darin, den Kunden immer wieder zu überraschen – und das auf eine Art, die ihm das Gefühl gibt, dass er verstanden wird. Erweiterte Intelligenz kann dabei helfen, kontinuierlich relevante Angebote zu machen, die genau auf den jeweiligen Kunden zugeschnitten sind. Das bedeutet, nicht nur beim ersten Kauf zu punkten, sondern immer wieder neue, personalisierte Anreize zu schaffen.“

Hugo: „Aber wie sieht das konkret aus? Wie oft sollten wir den Kunden ansprechen, ohne ihn zu nerven?“

Michael: „Das Schöne an der KI ist, dass sie die optimale Frequenz für jeden Kunden individuell berechnen kann. Sie analysiert die Reaktionen des Kunden auf frühere Nachrichten und erkennt Muster, die dir sagen, wann und wie oft du auf ihn zugehen solltest. Es geht also nicht darum, blind E-Mails oder Anzeigen zu verschicken, sondern um gezielte, wohlüberlegte Ansprache.“

Hugo: „Das hört sich nach einer Methode an, die den Kunden wirklich bindet, anstatt ihn zu überfluten. Ich könnte mir vorstellen, dass wir dadurch auch die Abwanderungsrate reduzieren.“

Michael: „Absolut. Die KI hilft dir, Kunden zu identifizieren, die Gefahr laufen, abzuspringen, und schlägt dir gezielte Maßnahmen vor, um sie zurückzugewinnen. Es ist, als würdest du einen Kunden erkennen, der auf dem Weg aus deinem Geschäft ist, und ihn mit einem unwiderstehlichen Angebot zurück an die Kasse holen.“



Gezielte Werbekampagnen: Den Kurs ändern, wenn der Wind dreht

Nach dem Frühstück wechseln sie das Thema und widmen sich der Planung und Optimierung von Werbekampagnen. Michael öffnet seinen Laptop und zeigt Hugo einige Beispiele von Werbekampagnen, die KI-gestützt angepasst wurden.

Hugo: „Ich sehe hier, dass die KI die Anzeigen ständig anpasst. Aber wie genau funktioniert das?“

Michael: „Die KI analysiert kontinuierlich die Leistung deiner Anzeigen in Echtzeit. Sie misst die Klickrate, die Conversion-Rate und viele andere Faktoren. Basierend auf diesen Daten passt sie die Anzeigen an – ändert Texte, Bilder oder Zielgruppen, je nachdem, was am besten funktioniert. Das Beste daran: Du musst nicht ständig selbst eingreifen. Die KI sorgt dafür, dass deine Kampagne immer optimal läuft.“

Hugo: „Das bedeutet, dass wir unser Marketingbudget immer effizient nutzen, richtig?“

Michael: „Ganz genau. Du setzt dein Budget dort ein, wo es den grössten Effekt hat. Die KI erkennt, welche Kanäle funktionieren, und verschiebt die Mittel entsprechend. Es ist, als würdest du die Segel jedes Mal neu ausrichten, wenn sich der Wind ändert, um immer die maximale Geschwindigkeit zu erreichen.“Hugo notiert sich einige Ideen auf seinem Tablet, während Michael weiter erklärt.


Der nächste Schritt: Augmented Reality und Virtual Reality

Nachdem sie die Werbestrategien besprochen haben, geht das Gespräch in eine noch spannendere Richtung. Michael öffnet eine Präsentation mit Bildern von Augmented-Reality-Anwendungen (AR) für den Bootsverkauf.

Michael: „Stell dir vor, deine Kunden können deine Boote erleben, ohne das Haus zu verlassen. Mit AR und VR ermöglichen wir ihnen, virtuell durch das Boot zu gehen, das sie kaufen wollen. Sie können jedes Detail ansehen, fast so, als wären sie selbst an Bord.“

Hugo: „Das wäre ein echter Mehrwert für uns. Kunden könnten viel früher eine emotionale Verbindung zu unseren Produkten aufbauen. Aber wie aufwendig ist es, so etwas zu implementieren?“

Michael: „Die Technik ist bereits weit fortgeschritten, und es gibt Tools, die das für dich umsetzen können. Es geht vor allem darum, das Erlebnis so zu gestalten, dass es für den Kunden intuitiv und ansprechend ist. Die KI unterstützt dich auch hier, indem sie dir sagt, welche Features besonders gut ankommen und wie du das Erlebnis optimieren kannst.“

Hugo lehnt sich zurück und lächelt.

Hugo: „Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Aber ich sehe, dass diese Technologie uns einen enormen Vorteil verschaffen könnte.“


Vorausschauende Produktempfehlungen: Die Zukunft vorhersehen

Michael wechselt das Thema und spricht über die Möglichkeit, mit KI vorausschauende Produktempfehlungen zu erstellen.

Michael: „Die KI analysiert nicht nur vergangenes Kaufverhalten, sondern auch, welche Produkte deine Kunden in Zukunft interessieren könnten. Sie erstellt Prognosen und schlägt gezielt vor, welche Angebote zu welchem Zeitpunkt sinnvoll sind.“

Hugo: „Das ist eine Möglichkeit, die Kunden nicht nur bei Laune zu halten, sondern sie auch immer wieder zum Kauf zu animieren, richtig?“

Michael: „Ganz genau. Es geht darum, den Kunden immer einen Schritt voraus zu sein. Die KI erkennt, was dein Kunde will, bevor er selbst weiss, dass er es will.“

Hugo: „Das klingt nach einer goldenen Zukunft. Aber ich denke, wir müssen diese Ideen jetzt erst mal verdauen.“


KI Kompass


Ein Tag auf dem See – Den Blick auf das grosse Ganze richten

Am Ende des Tages entscheiden sich Hugo und Michael, eine Pause einzulegen und die frische Luft auf dem Vierwaldstättersee zu geniessen. Während sie auf dem Dampfschiff stehen und den Blick über das Wasser schweifen lassen, reflektieren sie über das, was sie an diesem Tag besprochen haben.

Hugo: „Michael, du hast mir heute eine Menge Input gegeben. Es fühlt sich an, als hätten wir gerade die Segel für die Zukunft gesetzt.“

Michael: „Das haben wir. Du bist der Kapitän – die KI ist nur dein Kompass.“

Hugo: „Ich verstehe. Es geht darum, die Kontrolle zu behalten, während wir uns den Wind der Technologie zunutze machen.“

Beide lehnen sich an die Reling und blicken auf die sanften Wellen des Sees. Die Zukunft sieht vielversprechend aus, und Hugo weiss, dass er mit der KI ein Werkzeug an der Hand hat, das ihm helfen wird, sein Unternehmen auf Kurs zu halten – egal, wie sich die Märkte verändern.


Ein Tag auf dem See – Den Blick auf das große Ganze richten



FAQ 

Erweiterte Intelligenz

Warum heisst es erweiterte Intelligenz?

Erweiterte Intelligenz bedeutet, dass wir unsere eigenen Fähigkeiten durch Technologie verbessern. Maschinen und Computer helfen uns, klüger zu entscheiden und schneller zu arbeiten. Sie öffnen Türen zu Daten und Informationen, die wir allein nie finden würden.

Gibt es Risiken?

Ja, und die sind real. Zu viel Vertrauen in die KI könnte unsere eigenen Fähigkeiten verkümmern lassen. Wir könnten uns abhängig machen, uns selbst verlieren. Missbrauch? Klar. In den falschen Händen kann KI Chaos anrichten – Hacker könnten sie nutzen, um Systeme zu knacken oder Fehlinformationen zu verbreiten. 

Es gibt auch die Gefahr, dass sie die Kluft zwischen den „Haben“ und „Nicht-Haben“ vertieft. Nicht jeder bekommt Zugang. Und was passiert mit Ethik, wenn Maschinen Entscheidungen treffen? 

Wie hilft erweiterte Intelligenz Unternehmen?

Hier sind zehn Wege:

  • Schnellere Datenverarbeitung
  • Automatisierung von Routineaufgaben
  • Bessere Entscheidungen
  • Personalisierte Angebote, zufriedenere Kunden
  • Höhere Effizienz der Mitarbeiter
  • Trends erkennen, bevor sie passieren
  • Prozesse optimieren
  • Zukünftige Entwicklungen voraussagen
  • Kosten senken, Risiken minimieren
  • Wettbewerbsfähigkeit steigern


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