Bevor sich Kunden zu einem Kauf entschliessen, sind Gedanken an mögliche Produktfehler besonders präsent. Was passiert, wenn etwas nicht funktioniert?
Die Strategie, Luxusprodukte an weit entfernten oder erhöhten Orten zu präsentieren, nutzt psychologische und räumliche Distanz, um Exklusivität zu inszenieren – ein Ansatz, der auch im DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) funktioniert, aber kulturspezifisch adaptiert werden muss.
Wahrscheinlich planen Sie einen Rabatt, um den Verkauf anzukurbeln. Aber: Rabatte alleine reichen oft nicht.
Die Wahl des Hintergrunds bei Produktbildern ist kein rein ästhetisches Detail. Sie beeinflusst, wie Kundinnen und Kunden ein Produkt wahrnehmen, einordnen und bewerten.
Kundenerlebnisse ohne System zerfallen. Und wie sieht es in Zeiten mit KI aus?
Nutzerfotos schaffen eine stärkere persönliche Bindung zur Plattform. Sie fördern die emotionale Identifikation mit Produkten.
Warum „Ausverkauft“ manchmal besser verkauft als „Verfügbar“.
Menschen fühlen sich stärker mit Personen verbunden, die ihnen ähneln oder ihnen nahestehen.
Das Berühren eines Produkts vermittelt Sicherheit und Wert. Auch simulierte Berührung (visuell oder über Interaktion) steigert die Bereitschaft zu kaufen.
Warum sollte jemand für Betroffene auf einem anderen Kontinent spenden, anstatt ein lokales Projekt zu unterstützen?
Warum längere Namen im DACH-Raum für Luxusmarken funktionieren.